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Mieze Medusa erklärt, wieso der November sich dafür anbietet, über die Lektüre des vergangenen Jahres nachzudenken – nicht zuletzt, weil Weihnachten immer früher kommt, als man so glaubt.


Klaus Nüchtern erklärt, wieso der Oktober sich für die Lektüre von Heimito von Doderer eignet, aber dass Peter Handke wahrscheinlich mit ihm schimpfen würde, wüsste er, dass er nicht nur im Zug, sondern sogar auf der Rolltreppe liest.


Tex Rubinowitz erklärt, wieso der September ein Übergangsmonat ist und er selbst kein guter Leser und weshalb er Charles Bukowski, Knut Hamsun und Italo Svevo gelesen hat, Karl May, Asterix und Hermann Hesse aber nicht.


Alexander Kluy erklärt, wieso der August ein Zeitschleifenmonat ist und die immer selben Literaturfragen auftischt, wieso die Vorfreude auf Literaturfestivals groß, das weitere Schicksal des Autors dagegen unbekannt ist.


Stefan Gmünder erklärt, wieso der Juli wegen des Bachmann-Preises und der Fußball-WM ziemlich zäh begann. Rettung für seine trostbedürftige Seele fand der ferienreife Standard-Redakteur glücklicherweise in der Literatur.


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