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Cornelia Travnicek erzählt, warum gerade im Mai das Schriftstellerinnenleben so schön sein kann und was Veilchen-Spritzer und Nonnen damit zu tun haben.


Olga Flor überlegt im April, wie sie die Finanzwelt in einen Roman verpacken könnte und über die mögliche Rückkoppelung von Denken und Sprache.


Bernhard Fetz erklärt im März, warum ihn denkmalgeschützte Regale bis in den Schlaf hinein verfolgen, und erzählt über Stürze von der Leiter, Abschweifungen als Prinzip und das neue Literaturmuseum.


Klaus Kastberger erzählt, wie es ihm in seiner neuen Heimatstadt Graz ergeht, erklärt, was ein "Gesamtminister" sein soll und warum auch Autorin Marianne Fritz mit eben diesem Glück hatte.


Michael Stavarič erklärt, wieso er im Jänner immer an seine Kindheit in der Tschechoslowakei denken muss und dass die dortigen Kinder- und Jugendproduktionen Standards setzten, die auch Walt Disney inspirierten.


Julya Rabinowich erklärt, wieso sie im Dezember üblicherweise die russische Wintersehnsucht überfällt, diese sich bei Plusgraden aber nicht recht einstellen wollte.


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