In Österreich werden rund 250 Sprachen gesprochen. Mehrsprachigkeit sollte sich auch im Literaturangebot von Bildungseinrichtungen widerspiegeln: Von der sprachlichen Vielfalt können alle profitieren.
Mehr ...Leseförderung braucht Vorbilder – beginnend in der eigenen Familie. Wie kann die gesamte Familie vom Kleinkind bis zum Großvater in die Leseförderung eingebunden werden?
Mehr ...Bereits im Volksschulalter greifen Buben seltener zum Buch als Mädchen. Geschlechtersensible Leseförderung holt Buben und Mädchen bei ihren Bedürfnissen ab und hinterfragt zugleich traditionelle Rollenbilder.
Mehr ...SeniorInnen nutzen Angebote wie eine mobile Literaturversorgung oder Schulungen zur Medien- und Informationskompetenz – und geben ihre (Lese-)Erfahrungen etwa in Form von Lesepatenschaften für Kinder weiter.
Mehr ...Menschen in gesundheitlichen und/oder psychischen Krisen suchen das Gespräch, häufig finden sie Antworten, Unterstützung und Bestärkung in Büchern.
Mehr ...Eine besondere Herausforderung auch für Bibliotheken ist es, Wenig- und NichtleserInnen überhaupt zu erreichen. Die Angebote vor allem für Kinder und Jugendliche mit Leseschwächen wachsen, verschiedene Verlage bieten einfache Lesetexte an.
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