Im Rahmen der JIM-Studie 2016 wurden Zwölf- bis 19-Jährige in Deutschland zu ihrem Medienumgang unter anderem im Hinblick auf Hausaufgaben, Lernen und Schule befragt.
Die Studie der University of Edinburgh und des King´s College London an eineiigen Zwillingen kommt zu dem Ergebnis, dass frühkindliche Leseförderung die Intelligenzentwicklung bei Kindern unterstützt.
Die Stiftung Lesen fasst unter dem Titel „Vorlesen im Kinderalltag“ die Ergebnisse der Vorlesestudien von 2007 bis 2012 zusammen, ordnet sie in den Forschungskontext ein und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Leseförderung.
Der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest führt regelmäßig eine Basisstudie zum Stellenwert der Medien im Alltag von Kindern (6 bis 13 Jahre) durch.
Die JIM-Studie ist eine jährliche Basisstudie zum Umgang von 12- bis 19-Jährigen mit Medien und Information des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest.