Am 26. Juni findet eine weitere Ausgabe des politisch-literarischen Quartetts statt, bei dem vier politische Bücher von ExpertInnen vorgestellt und diskutiert werden.

 

Die Veranstaltung ist kostenlos und wird von der Österreichischen Gesellschaft für politische Bildung und dem BVÖ veranstaltet. Sie richtet sich an in der Erwachsenenbildung tätige Personen, BibliothekarInnen und andere Interessierte. Von vier „BerufsleserInnen“ wird je ein politisches Buch besprochen. Hauptthesen, Bezug zur politischen Bildung sowie sachliche Kritik bilden die Eckpunkte der jeweiligen Buchbesprechung, welche durch die Diskussion auf dem Podium fortgesetzt und durch Wortmeldungen des Publikums inhaltlich vertieft wird. Ein Handout mit wichtigsten Daten zu den vier vorzustellenden Büchern begleitet die Veranstaltung.

 

Das Quartett

  • Clemens Berger (Philosoph, freier Schriftsteller) – „Philip Roth: Mein Mann, der Kommunist“ 1998
  • Stefanie Wöhl (Politologin, Professorin an der Fachhochschule des BFI Wien) – „Robert Menasse: Die Haupstadt“ 2017
  • Jakob C. Fürst (Politologe, wiss. Mitarbeiter des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung auf Burg Schlaining) – „Ivan Krastev: Europadämmerung. Ein Essay“ 2017
  • Sonja Luksik (Moderation / Politologin, wiss. Mitarbeiterin der ÖGPB) – „Armin Schäfer: Der Verlust politischer Gleichheit. Warum die sinkende Wahlbeteiligung der Demokratie schade“ 2015